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Soro Fisiologico Spray 0.9% 60Ml Alifar - Kit Lavagem Nasal
    Alifar Physiologisches Serumspray 0,9 % 60 ml
    -Isotonische Lösung zum Waschen und Spülen der Nasenhöhlen. - Trägt zur symptomatischen Linderung einer verstopften Nase bei. -Empfohlen für die tägliche Nasenhygiene bei Erwachsenen und Kindern. -Anwendung als Spray , was die Anwendung bei Babys und Kindern erleichtert
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    Soro Fisiológico Alifar 1L - Kit Lavagem Nasal
      Alifar Physiologisches Serum 1L
      Isotonische Lösung zur Nasenvernebelung. Verwendung in Aerosolgeräten. Die vernebelte Inhalation mit Kochsalzlösung trägt zur symptomatischen Linderung einer verstopften Nase bei. Geeignet für Kinder und Erwachsene. Verwendbar für: Reinigung von Wunden, Stomas und Verbrennungen; Reinigung von Kontaktlinsen und Augenspülung; Verneblung bei Asthma oder anderen Erkrankungen...
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      Soro Fisiológico Alifar 100ml - Kit Lavagem Nasal
        Alifar Physiologisches Serum 100 ml
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        Farmazzine

        Sonnencreme

        28 Jul 2020 0 Comments
        Os Cuidados Com o Sol - Kit Lavagem Nasal

        Die Sonne ist ein lebenswichtiges Element und bietet uns immense Vorteile, da sie eine Vorstufe von Vitamin D ist, eine wichtige Rolle für das Knochenwachstum und die Knochengesundheit spielt, den Rhythmus unseres Körpers reguliert und einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat. Sein. Trotz der wichtigen Vorteile muss sichergestellt werden, dass es auch als Gefahr für unsere Gesundheit angesehen werden kann, wenn die Sonneneinstrahlung nicht verantwortungsvoll und maßvoll erfolgt.

        Die entstehenden Schäden können geringfügig sein oder schwerwiegende Langzeitfolgen nach sich ziehen, da die Strahlung, der wir ausgesetzt sind, mit der Zeit unsere Haut schädigt. Schäden wie Sonnenbrand, Hautunreinheiten, Hautalterung, Melanome und aktinische Keratose sind einige Beispiele für die Spuren, die die Sonne auf uns hinterlassen kann.


        UVA- und UVB-Strahlung:

        Die Sonnenstrahlung besteht aus ultravioletter A- (UVA) und ultravioletter B-Strahlung (UVB), die unterschiedlich eindringen. UVB-Strahlung dringt nur in eine oberflächlichere Hautschicht (Epidermis) ein, während UVA tiefer in die Dermis eindringt.

        UVB-Strahlung ist hauptsächlich für Rötungen (Erytheme) und Sonnenbrand verantwortlich und ist auch die Strahlung, die einen Bräunungston auf der Haut hinterlässt, da sie auf Melanin einwirkt, die Substanz, die der Haut Farbe verleiht.

        UVA-Strahlung ist für das vorzeitige Auftreten von Falten (Lichtalterung) und Hautunreinheiten verantwortlich.

        Beide Strahlungen sind wesentliche Faktoren bei der Entstehung von Hautkrebs und es gibt Studien, die zeigen, dass sie auch Auswirkungen auf das Immunsystem haben.

        Abbildung 1 – Sonnenbrand I Lichtalterung

        Prävention ist die beste Medizin…

        Sonneneinstrahlung entsteht nicht nur beim Strandbesuch oder im Urlaub, es gibt viele Aktivitäten in unserem täglichen Leben, die uns der Sonneneinstrahlung aussetzen und die berücksichtigt werden sollten, wie zum Beispiel: Sport im Freien treiben, wandern, auf dem Feld arbeiten oder auch längere Zeit Bei stundenlanger Autofahrt bieten die Scheiben nicht nur keinen Schutz, sondern reflektieren auch die Strahlung.

        Strahlung, die beispielsweise von Schnee (85 %), Sand (20 %), Wasser und Gras (5 %) reflektiert wird, ist gefährlich, da sie zwar nicht direkt auf die Haut fällt, aber letztendlich unseren Körper der Strahlung aussetzt. ohne wir merken es. Ein Beispiel hierfür ist das Sonnenerythem, das auch dann auftritt, wenn wir vor Sonnenhüten geschützt sind. Trotz des Schutzes vor direkter UV-Strahlung erreicht die vom Sand reflektierte Strahlung unsere Haut.

         

        Idealerweise messen Sie Ihre Sonnenexposition, indem Sie immer Sonnenschutzmittel verwenden und einige Tipps befolgen:

        • Setzen Sie sich nach und nach der Sonne aus, damit sich Ihre Haut daran gewöhnt;
        • Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung zwischen 12 und 16 Uhr;
        • Verwenden Sie Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (30 oder 50+) und achten Sie auf deren Zusammensetzung (sie müssen über UVA- und UVB-Filter verfügen);
        • Tragen Sie Sonnenschutzmittel 20 Minuten vor dem Sonnenbad auf und wiederholen Sie die Anwendung im Laufe des Tages (empfohlen alle 2 Stunden).
        • Bis zum 2. Lebensjahr einen mineralischen Sonnenschutz wählen, direkte Strahlung vermeiden;
        • Verwenden Sie sowohl für Kinder als auch für Erwachsene Sonnenbrillen mit UV-Schutz (dunkle Gläser sind nicht gleichbedeutend mit Schutz);
        • Schützen Sie empfindliche Bereiche mit dunkler Kleidung, Hüten und wenn möglich Kleidung mit UV-Schutz, insbesondere bei Kindern.
        • Vermeiden Sie Solarien
        Ausreden für den Verzicht auf Sonnencreme?

        Derzeit gibt es Sonnenschutzmittel mit unterschiedlichen Texturen und unterschiedlichen Anwendungsarten, so dass die Ausrede, sie nicht verwenden zu wollen, weil die Textur nicht angenehm ist oder Flecken hinterlässt, nicht mehr gilt. Es gibt transparente Geltexturen, die sich hervorragend für Menschen mit viel Fusseln eignen, flüssige Texturen und Lotionen, die leicht einziehen, transparente Sprays, die sehr angenehm sind, Stifte, die sich hervorragend zum Auftragen auf empfindliche Bereiche wie Narben oder Hautunreinheiten eignen (auch häufig verwendet). bei Sportarten mit hoher Sonneneinstrahlung wie Surfen und Skifahren).

        Darüber hinaus gibt es einige Protektoren, die bereits beruhigende Substanzen (z. B. Calamine) und sogar entzündungshemmende Substanzen in ihrer Zusammensetzung enthalten, um Erythemen vorzubeugen, die bei Allergien und Sonnenunverträglichkeiten auftreten können. Aus kosmetischer Sicht gibt es auch Schutzmittel, die sich sehr angenehm anfühlen, wie z. B. Sprays, die sich leicht ausbessern lassen, farbige Kompaktpuder, die Grundierungen ersetzen, mit Perlmuttpartikeln (glänzende Partikel), die sich hervorragend für einen funkelnden Bräunungseffekt eignen, und bräunungsstimulierende Schutzmittel , Feuchtigkeitscremes und andere Optionen.


        Hautpflege

        Durch die Sonnenstrahlen wird die Haut trockener, dehydriert (und kann sich sogar ablösen), wird stumpf, verliert an Elastizität und kann sogar zu Flecken im Gesicht oder an anderen Körperstellen führen.

        Um Ihre Haut optimal zu pflegen, müssen Sie sie nach dem Sonnenbad regelmäßig und intensiver mit Feuchtigkeit versorgen und so ihre Reparatur fördern. Ein Peeling nach dem Urlaub ist außerdem von Vorteil, um abgestorbene Zellen auf der Hautoberfläche zu entfernen und so die Zellerneuerung zu unterstützen sowie die Aufnahme feuchtigkeitsspendender Produkte zu verbessern, die Sie nach dem Peeling auftragen sollten.

        Hyperpigmentierungsflecken und Anzeichen von Lichtalterung der Haut treten häufiger bei hellerer Haut oder bei Menschen auf, die übermäßig der Sonne ausgesetzt sind, und treten hauptsächlich im Gesicht, an den Händen, am Dekolleté, an den Armen und an den Schultern auf.

        Der beste Weg, Flecken zu vermeiden, besteht darin, die Exposition zu messen und sich zu schützen, denn wenn sich ein Fleck einmal festgesetzt hat, lässt er sich nicht immer leicht entfernen. Um Hautunreinheiten zu korrigieren, müssen Sie Produkte verwenden, die auf Melanin einwirken, die Melaninproduktion reduzieren und überschüssiges Melanin beseitigen. Vergessen Sie nicht, in diesen Bereichen ständig Sonnenschutzmittel aufzutragen, um die Hautunreinheiten nicht noch schlimmer zu machen. Sie müssen daher hartnäckig sein, da die Hautunreinheiten nicht verschwinden auf einen Schlag. Von Tag zu Tag.

        Schwangere Frauen sollten besonders vorsichtig sein, da sie aufgrund hormoneller Veränderungen anfälliger für das Auftreten von Pickeln (dem bekannten „Schwangerschaftspflaster“ oder Chloasma) sind.

        Wenn Sie ohne Hautunreinheiten und mit weniger Falten altern möchten, wissen Sie bereits, dass Ihr bester Verbündeter der Schutz ist.

        Aktinische Keratose

        Sicherlich sind Ihnen schon Fälle dieser Hautkrankheit begegnet, die Diagnose ist jedoch nicht immer einfach. Diese solare Keratose, die durch längere Sonneneinstrahlung verursacht wird, ist eine Vorstufe von Hautkrebs.

        Diese Pathologie ist durch einen kleinen, rauen, roten oder weißlichen Bereich gekennzeichnet, manchmal mit Schmerzen oder Juckreiz oder sogar einer kleinen Wunde oder einem Fleck, der nicht verschwinden will.

        Sie befindet sich in Bereichen, die der Sonne am stärksten ausgesetzt sind, wie z. B. Kopfhaut, Ohren, Nase, Gesicht, Hände und Arme, und tritt im Allgemeinen häufiger bei älteren Menschen auf, obwohl die Fälle bei Personen unter 40 Jahren zunehmen.

        Diese Erkrankung tritt vor allem bei empfindlicher Haut auf, die leicht einen Sonnenbrand bekommt und die jahrelang UV-Strahlung ausgesetzt war (berufliche Tätigkeit, Sport etc.) sowie bei immungeschwächten Menschen (z. B. durch Organtransplantationen).

        Alle Fälle von aktinischer Keratose müssen von Spezialisten behandelt und überwacht werden.


        Hautkrebs: Vorsicht

        Hautkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit und nimmt am weitesten zu. Er lässt sich aber auch am einfachsten verhindern, indem Sie die bereits besprochene Pflege anwenden und Ihre Haut regelmäßig überwachen.

        Ein besonders hohes Risiko besteht für Sie, wenn:

        • Helle Haut haben oder zu Sonnenbrand neigen;
        • Als Kind erlitt er einen Sonnenbrand;
        • War viel der Sonne ausgesetzt (bei der Arbeit oder in der Freizeit);
        • Setzen Sie sich regelmäßig der Sonne aus (z. B. im Urlaub);
        • Benutzen Sie Solarien;
        • Es gibt mehr als 50 „Anzeichen“ (Nävi) am Körper;
        • Er unterzog sich einer Organtransplantation.

         

        ABCDE-Methode:

        Sie sollten Ihre Haut alle zwei Monate auf Anzeichen untersuchen und auf Anzeichen achten, die Folgendes bewirken:

        • sich in Größe und/oder Form verändert haben;
        • Sie sehen anders aus als die anderen;
        • Sie sind asymmetrisch oder haben unregelmäßige Kanten;
        • Sie sind rau oder schuppig (Sie können die Läsionen ertasten, bevor sie sichtbar werden);
        • Sie haben mehrere Farben;
        • Sie wecken den Wunsch, sich zu kratzen;
        • Sie bluten oder geben Flüssigkeit ab;
        • Sie haben ein rosafarbenes Aussehen;
        • Sie sehen aus wie eine Wunde, heilen aber nicht.(1,2)

        Die ABCDE-Methode ist einfach und kann bei der Erkennung von Melanomen helfen:

        ABC-Methode

        Wenn Sie zwei oder mehr Warnzeichen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Dermatologen.


        Schutz ist die beste Medizin, aber vergessen Sie nicht, die Sonne und ihre enormen Vorteile und vor allem das Wohlbefinden, das sie unserem Körper und unserer Seele schenkt, zu genießen!

        Guter Urlaub!

        Von: Sylvia Rodrigues

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